Nico lied

Mehr als der Verlust der Schlacht und einiger Satrapien mochte der der Seinigen, mehr als die Schande der Niederlage und der Flucht die Schande, der er seine Gemahlin, die schnste Perserin, in den Händen des stolzen Feindes preisgegeben frchtete, sein Herz kränken und indem er ber sein häusliches Unglck und seinen Kummer wohl die Gefahr und Ohnmacht seines Reiches, aber nicht seinen erhabenen Rang vergaß, glaubte er Großes zu tun, wenn er dem Sieger in großmtiger Herablassung einen ersten Schritt entgegenkam.Als bahnhof milbertshofen Alexander, vom Verfolgen zurckgekehrt, mit seinen Offizieren im Zelte des Dareios zu Nacht aß, hrte er das Wehklagen weiblicher Stimmen in der Nähe und erfuhr, daß es die kniglichen Frauen seien, die Dareios fr tot hielten, weil sie gesehen, wie sein Wagen, sein Bogen und Knigsmantel im Triumph durch das Lager gebracht war sogleich sandte er Leonnatos, einen der Freunde, an sie mit der Versicherung Dareios lebe, sie hätten nichts zu frchten, er sei weder ihr noch Dareios' persnlicher Feind, es handle sich im ehrlichen Kampf um Asiens Besitz, er werde ihren Rang und ihr Unglck zu ehren wissen.Das wäre nach seinem Charakter und nach seinen Plänen noch unmglicher gewesen als die Eroberung der Insel.Alexander antwortete auch er wrde, wenn er Parmenion wäre, also handeln doch da er Alexander sei, so laute seine Antwort an Dareios daß er weder Geld von Dareios brauche, noch einen Teil des Landes statt des Ganzen nehme was Dareios an bahnhof milbertshofen Land und Leuten, an Geld und Gut habe, sei sein und, wenn es ihm beliebe, Dareios' Tochter zu heiraten, so knne er es, ohne daß Dareios sie ihm gebe er mge in Person kommen, wenn er etwas von seiner Gte empfangen wolle.Unter den so beschriebenen 1531 Stateren waren besonders zahlreich die von Ake und Sidon, von Arados von Kilikien gab es einzelne Stcke von den Städten Makedoniens, Thrakiens, Thessaliens waren ziemlich viele mit einem oder mehreren Typen vertreten an Gepräge aus Hellas fehlte es fast ganz, von Kleinasien fanden sich Kios, Klazomenä() Pergamon, Rhodos mit ihrem eigenen Gepräge, ebenso Knig Pnytagoras vom kyprischen Salamis vor.Wer von denen, die in Deinen Reihen wider mich gekämpft haben, nicht im bahnhof milbertshofen Kampfe geblieben ist, sondern sich zu mir und in meinen Schutz begeben hat, fr den trage ich Sorge keiner ist ungern bei mir, vielmehr treten alle gern und freiwillig unter meinen Befehl.Was er besiegt und gebrochen hat, berdauert ihn in seinem Werk.Bei dem nächsten gnstigen Winde ließen die Tyrier diesen Brander in See gehen einige Trieren nahmen ihn ins Schlepptau und brachten bahnhof milbertshofen ihn gegen den Damm dann warf die in dem Brander befindliche Mannschaft Feuer in den Raum und in die Masten und schwamm zu den Trieren, die das brennende Gebäude mit aller Gewalt gegen die Spitze des Dammes trieben.Schon sah Alexander des Perserknigs Schlachtwagen, er drang auf diesen vor es entspann sich das blutigste Handgemenge zwischen den edlen Persern, die ihren Knig verteidigten und den makedonischen Rittern, die ihr Knig fhrte es fielen Arsames, Rheomithres, Atizyes, der ägyptische Satrap Sabakes Alexander selbst ward im Schenkel verwundet desto erbitterter kämpften die Makedonen dann wandte Dareios seinen Wagen aus dem Getmmel, ihm folgten die nächsten Reihen, die links gegen die Hhe vorgeschobenen bald war hier die Flucht allgemein.Nabarzanes mit den persischen Reitern war ber den Pinaros gesetzt und hatte sich mit solchem Ungestm auf die thessalischen Reiter geworfen, daß eine der Ilen ganz zersprengt wurde, die anderen sich nur durch die Gewandtheit ihrer Pferde, sich immer von neuem rasch sammelnd und bald da, bald dort dem Feinde mit neuem Stoß zuvorkommend, zu bahnhof milbertshofen behaupten vermochten es war nicht mglich, daß sie auf die Dauer der Übermacht und der Wut der persischen Reiter widerstanden.Alexander ließ ebenso bedeckte Fahrzeuge vor den Ankern beilegen, um die Taue zu schtzen aber tyrische Taucher schwammen unter dem Wasser bis in die Nähe der Schiffe und zerschnitten deren Kabel, bis endlich die Anker an eisernen Ketten in den Seegrund gelassen wurden.