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Freilich in dem Bundesvertrage hatte jede Stadt ausdrcklich gelobt, nicht gestatten zu wollen, daß von ihr aus Flchtlinge die Heimkehr zu erzwingen unternähmen aber der Knig, mit dem man den Bund beschworen, war jetzt tot.Dann kamen Boten es sei Alexander selbst sie wurden bel xda terra o2 empfangen Alexander, der Lynkestier, Äropos' Sohn, sei es.Schon einmal waren Verbannte von Athen aus zur Befreiung der Kadmeia ausgezogen Pelopidas hatte sie gefhrt, die Siege von Leuktra und Mantineia waren die stolzen Frchte jener Heldentat gewesen.Und der im Norden nächstgelegenen, halb untertänigen Gebiete, namentlich des zwischen dem Strymon und dem oberen Axios gelegenen und immer noch bedeutenden Frstentums der Paionen 3 war das makedonische Knigtum noch keineswegs fr alle Fälle xda terra o2 sicher, obschon sie sich fr den Augenblick noch ruhig verhielten.Mglich, daß nach dem Siege von Chaironeia Philipp auch in den thrakischen Verhältnissen Ordnung gemacht hat es kann kein Zweifel sein, daß einzelne dieser Frsten ihr Erbe behielten, aber in Abhängigkeit von Makedonien, die ihnen zu ertragen unleidlich genug sein mochte doppelt unleidlich, da die makedonischen Ansiedlungen am Hebros und vielleicht ein makedonischer Strateg als Statthalter sie zwang, Ruhe zu halten.Der Knig forderte die Auslieferung des Demosthenes, des Lykurgos, ferner des Charidemos, des erbitterten Gegners xda terra o2 der makedonischen Macht, die seiner Art lukrativer Kriegsfhrung ein Ende machte, des Ephialtes, der jngst als Gesandter nach Susa gesandt worden war und anderer denn diese seien nicht bloß die Ursache der Niederlage, die Athen bei Chaironeia, sondern auch aller der Unbilden, die man nach Philipps Tode sich gegen dessen Andenken und den rechtmäßigen Erben des makedonischen Knigtums erlaubt habe den Fall Thebens hätten sie nicht minder verschuldet, als die Unruhestifter in Theben selbst die von diesen jetzt in Athen Zuflucht gefunden, mßten gleichfalls ausgeliefert werden.Um diese Zeit kamen Boten des Attalos nach Pella, welche die Gerchte, die ber ihn verbreitet seien, Verleumdung nannten, in schnklingenden Worten seine Ergebenheit versicherten und zum Zeichen seiner aufrichtigen Gesinnung die Briefe, die er von Demosthenes ber die Rstungen in Hellas empfangen habe, in des Knigs Hand legten.In xda terra o2 der Stille der Nacht setzten fnfzehnhundert Reiter und viertausend Mann Fußvolk unter Fhrung des Knigs ber den Strom, landeten unter dem Schutze des weiten Getreidefeldes unterhalb der Stadt.Als man in Athen erfuhr, daß Theben in Alexanders Händen sei, so daß jetzt ein Marsch von zwei Tagen den Feind vor die Tore der Stadt bringen konnte, verging auch den eifrigsten Freiheitsmännern der Mut es wurde beschlossen, in Eile die Mauern in Verteidigungsstand zu setzen, das platte Land zu räumen, alle fahrende Habe nach Athen zu flchten, so daß die viel bewunderte und viel umstrittene Stadt wie ein Stall voll Rinder und Schafe wurde, zugleich beschlossen, dem Knige Gesandte entgegenzuschicken, die ihn begtigen, um Verzeihung bitten sollten, daß seine Hegemonie nicht sofort von den Athenern anerkannt sei vielleicht ließ sich noch der Besitz von Oropos retten, das man zwei Jahre vorher aus Philipps Hand empfangen hatte.Weil demnach die frheren Verhältnisse, wie sie von Philipp gegrndet waren, noch bestanden, berief xda terra o2 Alexander die Amphiktyonen nach den Thermopylen, forderte und erhielt von ihnen durch gemeinsamen Beschluß die Anerkennung seiner Hegemonie.Wenigstens die Pässe im Sden desselben gedachte jetzt Kleitos zu gewinnen.Voll Erbitterung richteten jetzt nicht sowohl die Makedonen, als xda terra o2 die Phokier, die Platäer und die brigen Boiotier ein gräßliches Blutbad an selbst Weiber und Kinder wurden nicht geschont, ihr Blut besudelte die Altäre der Gtter.Wie hätten die Anfänge eines jungen Knigs und die nur zu bekannten Spannungen am Hofe zu Pella nicht die Triballer ebenso locken sollen wie die Illyrier Wenn sie sich jetzt erhoben, so wrden die ihnen nächstgesessenen Thrakerstämme, die selbst den Räubern als Räuber furchtbar im Haimos hausten, die Maider, Besser, Korpillen, nicht etwa ihren Einbruch abgewehrt, sondern sich mit ihnen vereint und die Gefahr verdoppelt haben auch die sdlicher in der Rhodope bis zum Nessostal hinab wohnenden, die sogenannten freien Thraker, hätten sicher, wie ehedem bei dem Zug gegen Abdera, mit den Triballern gemeinsame Sache gemacht. ![]() ![]() |
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